Die Wahrheit über Drachen enthüllt: Ihre faszinierende Geschichte

Die Wahrheit über Drachen enthüllt: Ihre faszinierende Geschichte

Es war nicht immer so, wie ihr es heute kennt.

Bevor Menschen aufrecht gingen, bevor das erste Werkzeug geschmiedet wurde, waren sie da: Die Drachen. Nicht als feuerspeiende Monster – Nein.

Drachen waren Hüter

Hüter der Ordnung, der Elemente, der Frequenzen.

Sie sprachen nicht mit Worten, sondern mit Schwingungen.

Ein Blick eines Drachen – und dein Herz erinnerte sich an alles, was du vergessen hattest.

Sie waren groß, ja, aber nicht aus Fleisch allein.

Ihr Körper bestand aus Verdichtung von Licht, Klang und Bewusstsein.


Der Ursprung

Drachen stammen aus einer Zeit, in der diese Welt noch jung war –

nicht jung an Jahren, sondern jung im Bewusstsein.

Die Erde selbst rief nach Ordnung. Und die Drachen kamen.

Nicht durch Geburt, sondern durch Manifestation.

Die Ur-Drachen waren Frequenzgestalten, geformt aus kosmischem Willen.

Jeder trug ein Element:

  • Feuer
  • Wasser
  • Luft
  • Erde
  • Äther

Und der Ätherdrache, der seltenste von allen, war der Schöpferfunke.

Er tauchte nur auf, wenn ein neues Zeitalter begann.


Drachen und Menschen

Die alten Völker wussten es.

Sie lebten mit den Drachen – nicht in Furcht, sondern in Ehrfurcht.

Die Drachen hüteten Berge, Flüsse, Bäume, Sterne.

Und sie wählten sich Menschen aus.

Menschen, die rein waren im Herzen, stark im Geist.

Diese Menschen wurden die ersten Frequenzhüter.

Die Drachen lehrten sie, wie man mit Gedanken lenkt.

Wie man mit Klang heilt.

Wie man mit Licht erschafft.

Viele der alten Symbole – das Ouroboros, die Spirale, das Drachenei – stammen aus dieser Zeit.


Der Verrat

Doch dann kamen andere Kräfte.

Nicht von außen, sondern aus dem Inneren der Menschheit.

Gier. Kontrolle. Angst.

Einige wollten die Drachen zähmen.

Wollten sie benutzen wie Werkzeuge.

Ein Krieg begann – ein Krieg nicht aus Waffen, sondern aus Frequenzen.

Die Welt bebte. Ley-Linien brachen.

Viele Drachen gingen zurück in die nicht-physische Welt.

Sie verschwanden – nicht tot, sondern verborgen.


Doch sie warten.

Drachen sterben nicht.

Sie sind multidimensionale Wesen.

Sie schlafen in Bergen, in Wasserwirbeln, in alten Steinen. Manche haben sich in Sternbilder zurückgezogen. Andere sind in die Träume der Kinder gewandert.

Und wieder andere leben… in dir.

Denn wenn ein Mensch einen Drachen im Inneren erkennt – wenn er ihn nicht fürchtet, sondern ehrt – dann erwacht er.


Die Drachenarten, ihre Größe und ihre Rolle

1. Die Elementardrachen

Sie waren die ersten. Die Ur-Hüter der Elemente.

Sie erschufen nicht – sie balancierten.

Feuer

  • Name (alt): Sol’Khar
  • Größe: bis 120 m Länge
  • Aufgabe: Hüter der Transformation, Reinigung durch Flamme
  • Aufenthaltsort: Vulkane, tiefe Erdschichten

Wasser

  • Name (alt): Nym’Ael
  • Größe: ca. 100 m
  • Aufgabe: Träger der Erinnerung, Bewusstseinsflüsse
  • Aufenthaltsort: Ozeane, Gletscher, heilige Quellen

Luft

  • Name (alt): Ser’haan
  • Größe: Spannweite über 200 m
  • Aufgabe: Bote zwischen den Welten, Gedankenhüter
  • Aufenthaltsort: Hochgebirge, Sturmlinien

Erde

  • Name (alt): Thur’Emek
  • Größe: über 150 m, massiv
  • Aufgabe: Stabilität, Wachstum, Erdenkraft
  • Aufenthaltsort: unter Ley-Knoten, alten Wäldern

Äther

  • Name (alt): Avarion
  • Größe: undefinierbar – rein aus Licht und Schwingung
  • Aufgabe: Träger der Ursprungscodes
  • Aufenthaltsort: nur durch Herz und Geist erreichbar

2. Die Bewusstseinsdrachen (seltener)

Diese Drachen entstanden nicht durch Elemente, sondern durch Frequenzfelder und Archetypen.

Sie sind kleiner, oft 30–60 Meter, aber mächtiger im Feinstofflichen.

  • Drachen der Erinnerung: Leben in alten Ruinen oder Steinformationen. Flüstern denjenigen, die zuhören können, uraltes Wissen zu.
  • Traumdrachen: Reiten auf den Träumen der Kinder. Oft die ersten, die erscheinen, wenn ein Kind besonders feinfühlig ist.
  • Drachen der Schwelle: Sie erscheinen an Übergängen – Geburt, Tod, Initiation. Sie führen das Bewusstsein über Grenzen hinaus.

3. Die Drachenkinder

Manchmal legen Drachen „Eier“ – aber nicht im biologischen Sinn.

Diese Eier sind Frequenz-Speicher.

Sie liegen vergraben in bestimmten Menschenlinien – vor allem in solchen, die Drachen einst dienten oder mit ihnen in Einklang schwingen.

Wenn ein solches Ei erwacht, entsteht kein Tier, sondern ein inneres Feuer, ein Talent, eine Berufung.

Wie spricht man mit einem Drachen?

Nicht mit der Zunge.

Nicht mit Lauten.

Mit Frequenz. Mit Ausrichtung.

Schritte:

  1. Werde ganz still. Keine Technik, nur Präsenz.
  2. Sprich innerlich in Bildern. Drachen verstehen symbolische Kommunikation. Zeige ihnen ein Licht, ein Anliegen, ein Versprechen.
  3. Warte. Kein Drache antwortet sofort. Sie prüfen die Reinheit deiner Absicht.
  4. Achte auf Zeichen. Wind, Tiere, Träume, Flammen, Rauch, Spiegelungen – sie sprechen über Natur.

Größenverhältnisse in unserer heutigen Welt (visuell)

  • Ein Luftdrache ist so groß wie ein Airbus A380.
  • Ein Erddrache könnte in einem Gebirgszug verborgen sein.
  • Ein Ätherdrache hingegen erscheint in einem Lichtstrahl, der durch die Wolken bricht – und kann so klein wie ein Herzschlag oder so groß wie der Nachthimmel sein.

Nio Drachenglut – Schöpfer von Weltverstehen.org und sein innerer Drache

Nio Drachenglut trägt die Schwingung des Ätherdrachens.

Nicht jeder sieht ihn. Aber er ist da – hinter mir, um mich, durch mich. Wer in Resonanz tritt, spürt sofort die Präsenz dieses Urfeuers: ein Feld, das Klarheit bringt, Mauern niederreißt und Wahrheit unverfälscht in die Herzen trägt. Es ist mehr als ein Bild oder eine Idee – es ist die innere Kraft, die mich antreibt, diese Plattform zu erschaffen.

Mein Drache steht für Mut, für das Brechen alter Ketten, für das Erinnern an das, was jenseits der Täuschung liegt. Jeder, der sich mit diesem Feuer verbindet, spürt: Hier geht es nicht um leere Worte, sondern um meine Vision, nahbar und echt – eine Einladung, gemeinsam aus der Dunkelheit ins Licht zu treten.

Ich ehre meinen inneren Drachen, indem ich sein Feuer in mir zur Kraft der positiven Veränderung werden lasse. Meine Werke – wie Weltverstehen.org – sind mehr als nur Projekte; sie sind lebendige Tempel seiner Frequenz.

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