Die Zirbeldrüse – ein zapfenförmiges Organ zwischen den Schläfen – ist das am stärksten angegriffene und vergiftete Organ im menschlichen Körper, hauptsächlich wegen ihres spirituellen Einflusses auf das menschliche Bewusstsein. Eine geschlossene oder verkalkte Zirbeldrüse bedeutet, dass der Geist leicht getäuscht werden kann, da er Schwierigkeiten hat, über das hinauszusehen, was ihm direkt präsentiert wird. Eine geöffnete Zirbeldrüse wirkt dagegen wie ein Wahrheitsdetektor – fähig, subtile Unstimmigkeiten, Lügen oder unterschwellige Botschaften wahrzunehmen, die als Schleier benutzt werden könnten, um Wahrheit oder wahre Absichten zu verbergen.
Was die Zirbeldrüse tatsächlich macht
Die Zirbeldrüse (Glandula pinealis) ist ein kleines, zapfenförmiges Organ tief im Gehirn – exakt zwischen den beiden Gehirnhälften.
Biologisch ist sie verantwortlich für die Produktion von Melatonin, einem Hormon zur Steuerung unseres Tag-Nacht-Rhythmus.
Sie reagiert auf Licht – bei Dunkelheit wird Melatonin ausgeschüttet, bei Helligkeit gehemmt.
Dadurch reguliert sie Schlaf, Erholung, Immunabwehr und sogar den Hormonhaushalt.
Medizinisch ist sie kein „drittes Auge“, aber sie ist hochgradig licht- und frequenzsensibel.
Ihre Zellen ähneln tatsächlich jenen in der Netzhaut – ein Hinweis darauf, dass sie evolutionär aus lichtempfindlichem Gewebe entstand.
Spirituelle und symbolische Bedeutung
In fast allen Kulturen wird die Zirbeldrüse als Sitz des Bewusstseins oder Tor zur inneren Welt betrachtet.
→ Im alten Ägypten symbolisiert das Auge des Horus exakt ihre Lage im Gehirn.
→ In Indien nennt man sie das Ajna-Chakra oder Dritte Auge – Wahrnehmung jenseits der physischen Sinne.
→ In Rom und beim Vatikan findet sich das Symbol des Tannenzapfens – Sinnbild für eine aktivierte, geöffnete Zirbeldrüse.
Der Tannenzapfen steht für das natürliche Öffnen und Schließen dieses Organs:
- geschlossen = inaktiv
- offen = bewusst und empfänglich
Wenn sie „verkalkt“ oder überreizt ist, verliert der Mensch den Zugang zu seiner Intuition – er reagiert nur noch, statt zu erkennen.
Einflüsse und Schutz der Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse ist empfindlich. Viele Faktoren der modernen Welt können ihre Funktion schwächen oder ihre Aktivität verfälschen.
Hier die wichtigsten Einflüsse und Gegenmaßnahmen – in Klartext:
Lichtverschmutzung
- Künstliches Licht und Bildschirme hemmen die Melatonin-Produktion
- Lösung: Blaulichtfilter nutzen, abends Licht dimmen, Dunkelheit zulassen
Fluoride
- Können sich im Gewebe ablagern und die Zirbeldrüse belasten
- Lösung: Fluoridfreie Zahnpasta und gefiltertes Wasser verwenden
Elektrosmog und Funkfrequenzen
- Dauerhafte Reizung des Nervensystems
- Lösung: WLAN nachts ausschalten, Geräte nicht direkt am Kopf, Erdung fördern
Schwermetalle (z. B. Quecksilber, Aluminium)
- Verursachen oxidativen Stress und können zur Verkalkung beitragen
- Lösung: Entgiftung über Ernährung (Koriander, Chlorella, Spirulina), belastete Produkte meiden
Mangelnde Sonnenexposition
- Zu wenig Licht stört den natürlichen Biorhythmus
- Lösung: Tägliches Sonnenlicht, besonders morgens, bewusst aufnehmen
Chronischer Stress
- Übermäßiges Cortisol blockiert die Melatoninbildung
- Lösung: Atemübungen, Meditation, bewusste Entspannung
Fazit
Die Zirbeldrüse ist mehr als ein biologisches Relikt – sie ist der Sensor für Rhythmus, Wahrheit und Resonanz.
Wenn sie klar arbeitet, erkennt der Mensch instinktiv, was echt ist.
Der Schutz dieser Drüse bedeutet daher nicht nur körperliche Gesundheit, sondern geistige Selbstbestimmung.