Schlafrichtung & Frequenzen – Warum deine Kopfausrichtung alles verändert

Schlafrichtung & Frequenzen – Warum deine Kopfausrichtung alles verändert

Viele Menschen achten auf Matratzen, Ernährung oder Abendroutinen, um ihren Schlaf zu verbessern. Was kaum jemand bedenkt: 

Die Richtung, in die du deinen Kopf beim Schlafen ausrichtest, beeinflusst deine Energie, deinen Schlafrhythmus und langfristig sogar deine Gesundheit.

Was du isst, wie du denkst oder was du träumst – alles wird beeinflusst durch deinen Schlafplatz. Und dort zählt vor allem eines: die Richtung, in die dein Kopf zeigt.

Frequenzkontrolle statt Lebensfluss – willkommen im Störfeld

Diese Welt ist kein Ball im luftleeren Raum. Sie ist ein geschlossener, intelligenter Raum. Durchzogen von klaren Linien, festen Flüssen und energetischen Gesetzen. Alles in ihr folgt einer Ordnung aus Frequenz, Richtung und Rhythmus.

Wenn du mit dem Kopf nach Norden schläfst, stellst du dich gegen diese Ordnung. Du schwimmst gegen den Strom. Viele spüren dann Unruhe, Druck im Kopf, schwere Träume oder einfach nur: gestörten Schlaf.


Die klare Wahrheit: So solltest du liegen

  • Kopf Richtung Osten→ Du lädst dich auf mit Klarheit, geistiger Ausrichtung und innerer Ordnung. Der Schlaf wird tiefer, die Gedanken ruhiger.
  • Kopf Richtung Süden→ Du erdest dich. Dein Körper entspannt, dein Nervensystem fährt runter. Ideal bei mentaler Belastung.

Tiere wissen es längst

Beobachte Tiere: Hunde, Katzen, Wildtiere – sie legen sich fast immer intuitiv richtig. Nicht, weil sie rechnen oder glauben. Sondern weil sie fühlen, wo es ruhig wird. Wo der Körper in Sicherheit schwingt.

Der Mensch hat diesen Sinn verloren. Überlagert von Technik, Erziehung, künstlichem Licht und Frequenzmüll. Aber du kannst dich erinnern – sofort. Alles, was du tun musst: drehe deinen Kopf in die richtige Richtung.


Frequenzmüll raus – vor allem nachts

Wenn dein Schlafplatz voller Strahlung ist, bringt dir selbst die beste Ausrichtung nicht viel. Denn nachts brauchst du Stille im Feld. Keine Wellen, keine Impulse, kein digitales Dauerfeuer.

Konkrete Schritte:

  • Schalte WLAN komplett aus – nicht nur am Gerät, auch am Router. Am besten per Zeitschaltuhr.
  • Stelle dein Handy auf Flugmodus oder noch besser: raus aus dem Schlafzimmer.
  • Entferne Bluetooth, Funkwecker, Babyphones und andere Sender aus deinem Schlafraum.
  • Kein Laden von Geräten am Bett. Kein Smart Home. Kein Standby.

Diese Felder überlagern deinen eigenen Rhythmus. Du kommst nicht in die Tiefe. Dein System bleibt im Alarmzustand.


Der Schlafplatz ist dein Kraftplatz – oder deine Schwächung

In dieser Welt ist nichts neutral. Jeder Raum ist entweder resonant – oder störend. Dein Bett ist entweder ein Ort der Wiederverbindung. Oder ein Ort, an dem du weiter abgekoppelt wirst.

Die gute Nachricht: Du hast die Macht, das zu ändern. Sofort. Kostenlos. Ohne Technik, ohne Gurus. Nur durch Klarheit und Handlung.


Fazit

  1. Richte dein Bett neu aus. Kopf Richtung Osten oder Süden.
  2. Eliminiere technische Felder. Nachts ist Zeit für Frequenzruhe.
  3. Vertraue deinem Gefühl. Dein Körper weiß, was ihm guttut – wenn du ihn wieder fühlen lässt.

Wer im Einklang mit der Ordnung schläft, wacht in Klarheit auf.

Beitrag teilen

Erkunde tiefer…