Selbstversorgung unter Beschuss – wie wir trotz Geoengineering, vergifteter Böden und zerstörter Insektenwelt unabhängig bleiben

Selbstversorgung unter Beschuss – wie wir trotz Geoengineering, vergifteter Böden und zerstörter Insektenwelt unabhängig bleiben

Uns unabhängig zu machen, ist die wohl größte Angst unserer Machthaber und Unterdrücker. Weshalb man auch alles mögliche unternimmt, um uns diesen Schritt zu erschweren. Wie sollen Menschen echte Unabhängigkeit erreichen, wenn die Kabale durch Geoengineering, verschmutztes Regenwasser, Saatgutverbote, steigende Schädlingspopulationen, das Vergiften der Insekten und die zunehmende Versauerung der Böden die natürlichen Lebensbedingungen gezielt verschlechtert?

Die gezielte Sabotage der Natur

Immer mehr Menschen spüren es intuitiv: Die Natur verändert sich – nicht organisch, sondern erzwungen. Kaum Sonne, schmutziges Regenwasser, grauer Himmel, sterbende Insekten, wuchernde Schädlinge. Was früher natürlicher Kreislauf war, wird heute durch Geoengineering, Chemikalien und kontrollierte Eingriffe systematisch zerstört. Der Boden lebt nicht mehr, das Wasser nährt nicht mehr, die Luft heilt nicht mehr. Das ist kein Zufall, sondern Strategie.

Das Ziel der Kontrolle

Wer Nahrung kontrolliert, kontrolliert Menschen.

Die großen Saatgut- und Chemiekonzerne sind längst mit den Machtstrukturen verflochten, die über Klima und Wetter bestimmen. Das Ziel ist nicht, das Klima zu retten – es ist, die Natur zu besitzen. Wer eigenes Gemüse zieht, unabhängige Energie nutzt oder seine Samen selbst vermehrt, entzieht sich diesem System. Und genau das soll verhindert werden: echte Autarkie, echte Freiheit.

Die Realität im Jahr 2025

Das System hat den Himmel übernommen – und mit ihm das Gleichgewicht.

Feinstaub, Aluminium, Barium, Lithium – alles, was einst als „Verschwörung“ galt, ist längst messbar. Die Sonne wirkt fahl, Regen brennt auf Pflanzen, Böden versauern, Pilze breiten sich aus. Insekten sterben massenhaft, während künstlich gezüchtete Schädlinge gedeihen. Die Natur ist krank, aber nicht tot. Sie wartet auf Menschen, die sich wieder an ihre Prinzipien erinnern.


Der Ausweg: Anpassung statt Aufgabe

Unabhängigkeit heißt heute nicht mehr Zurück-zur-Natur-Romantik, sondern Widerstand durch Wissen.

Es geht darum, die natürlichen Prozesse so anzupassen, dass sie auch unter künstlichen Bedingungen funktionieren.

  • Licht: Wenn die Sonne blockiert wird, nutze gezielt reflektiertes Licht und Pflanzenlampen (Vollspektrum, Zeitschaltung).
  • Wasser: Sammle Regenwasser, aber filtere es (Aktivkohle, Zeolith, EM-Keramik). Verwende Wurmhumus, um Schadstoffe zu neutralisieren.
  • Boden: Heile ihn. Mit Mykorrhiza-Pilzen, Komposttees, Terra Preta und Mikroorganismen. Der Boden wird zur regenerativen Matrix.
  • Pflanzen: Alte Sorten, samenfest, robust. Tausche sie mit Gleichgesinnten. Pflanze Mischkulturen – sie schützen sich gegenseitig.
  • Insekten: Sie sind keine „Schädlinge“, sondern Wächter. Schaffe Lebensräume – Blühpflanzen, Totholz, kleine Wasserstellen. Die Natur antwortet sofort.

Neue Formen der Gemeinschaft

Ein einzelner Mensch kann unabhängig werden – aber nicht frei bleiben, wenn er isoliert ist.

Echte Autarkie entsteht in Netzwerken. Kleine Höfe, Gartenkollektive, dezentrale Gruppen, die Wissen, Saatgut, Energie und Vertrauen teilen.

Während das System auf Zentralisierung setzt, entsteht die Lösung im Dezentralen: Gemeinschaften, die sich selbst tragen.

Das Ziel: Jeder Hof, jedes Dach, jeder Balkon wird wieder ein Mikrokosmos der Fülle.

Permakultur – Die Rückkehr zur Intelligenz der Natur

Echte Selbstversorgung entsteht nicht durch ständige Arbeit gegen die Natur, sondern durch Zusammenarbeit mit ihr. Genau das ist das Prinzip der Permakultur – ein lebendiges System, das sich selbst trägt. Statt monotone Felder oder künstliche Gärten setzt sie auf Vielfalt, Kreisläufe und Symbiose.

Boden, Pflanzen, Tiere, Wasser und Mensch bilden ein einziges Organismusfeld. Jeder Teil unterstützt den anderen: Hühner lockern den Boden, Enten fressen Schnecken, Kompost bringt Nährstoffe zurück, und Pflanzen schützen sich gegenseitig durch ihr Zusammenspiel.

Permakultur bedeutet: weniger Eingriff, mehr Verständnis. Einmal richtig aufgebaut, arbeitet sie für dich – nicht du für sie. In einer Welt, in der alles vergiftet und kontrolliert wird, ist Permakultur der natürliche Gegenentwurf: Freiheit durch Lebensintelligenz.

Die Rückeroberung der Lebensgrundlagen

Selbstversorgung ist keine Nostalgie – sie ist Widerstand.

Sie ist der Schritt zurück zur göttlichen Ordnung, zu lebendigem Wasser, atmender Erde und freiem Denken.

Wer wieder mit der Erde arbeitet, verbindet sich mit der Schöpfung – jenseits von System, Kabale und künstlicher Kontrolle.

Es geht nicht um Perfektion, sondern um Bewusstsein.

Um das stille, unbeugsame „Nein“ zur Fremdbestimmung.

Und genau dort beginnt wahre Freiheit – im Garten, im Samen, im Tropfen Wasser.

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