Hinweis: Folgender Text stellt keine Rechtsberatung dar. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr und ersetzen keine individuelle rechtliche Beratung durch eine befugte Stelle.
Staat und Behörden handeln oft willkürlich – Gesetze werden nach Gutdünken angewendet, Rechte ignoriert, Zuständigkeiten willkürlich ausgelegt. Für viele bedeutet das Angst, Unsicherheit und Ohnmacht. Wir sind keine Nummern im System, sondern Menschen, die Schutz und Respekt verdienen.
In Deutschland existiert kein souveräner Staat, sondern lediglich eine Verwaltungsgemeinschaft – ein Konstrukt unter Besatzungsrecht, das seit dem 2. Weltkrieg nie beendet wurde. Die Souveränität wurde nie vollständig wiederhergestellt, sondern durch Verträge, Treuhandstrukturen und alliierte Kontrolle ausgehebelt – eine Firma mit Behördenstatus, die vorgibt, Hoheit zu haben.
Die meisten Maßnahmen basieren nicht auf echtem Recht, sondern auf unbewusster Zustimmung der Menschen. Ob Bußgeld, Melderegister oder Zwang – es funktioniert nur, weil du es nicht hinterfragst. Gesetze werden willkürlich ausgelegt, Zuständigkeiten verschleiert, und hinter Paragraphen verstecken sich Machtspiele, keine Gerechtigkeit. Das ist kein Rechtsstaat – das ist eine perfekte Illusion von Ordnung, gestützt durch Angst, Unwissen und Gewohnheit.
Wer aufwacht, sieht: Hier läuft vieles schief – von Grund auf.
Vielleicht denkst du: Ich habe doch nie zugestimmt – oder doch?
Die inszenierte Hoffnung, eine neue Partei werde das System von innen heraus ändern, ist Teil des Spiels. Wir gehen wählen, hoffen und glauben, etwas zu verändern – und merken nicht, dass wir damit dem System genau das geben, was es braucht: unsere Zustimmung. Mit jedem Gang zur (Wahl-)Urne beerdigen wir unsere eigene Stimme – freiwillig, ritualisiert, alle vier Jahre aufs Neue.
Doch als Weltversteher wirst Du dieses Spiel nicht mehr mitspielen!
Hier haben wir für dich eine ausführlichere und systematische Anleitung, wie du mit Behörden souverän, sachlich und rechtssicher umgehen kannst – und zwar auf Grundlage ihrer eigenen Spielregeln. Ziel ist nicht „Rebellion“, sondern klare Selbstbestimmung durch Entzug der stillschweigenden Zustimmung, durch Hinterfragung von Zuständigkeiten und durch geschickte Anwendung von Verwaltungsgesetzen.
1. Grundverständnis: Wo sind ihre Schwachstellen?
Deutschland ist kein souveräner Staat!
- Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde kein Friedensvertrag geschlossen.
- Das Grundgesetz ist keine Verfassung, sondern eine auferlegte Ordnung.
- Art. 133 GG: Die Bundesrepublik übernimmt die Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebiets – nicht die Souveränität eines Staates.
- Kein deutscher Beamter hat einen „Staat“ hinter sich, sondern arbeitet in einer Verwaltungsgemeinschaft mit Geschäftszeichen und Umsatzsteuer-ID (z. B. Stadtverwaltungen sind als Firmen im Handelsregister gelistet).
Strategien: Wie du ihnen den Spiegel vorhältst
1.1. Zuständigkeit & Hoheit anzweifeln
Frage immer:
„Handeln Sie hoheitlich oder privat?“
„Bitte legen Sie mir eine beglaubigte Urkunde Ihrer hoheitlichen Befugnis vor.“
- Verwaltungen handeln nicht hoheitlich, sondern in der Regel privatrechtlich, ohne es offen zu sagen.
- Du kannst verlangen:
- Dienstsiegel
- Amtsausweis
- Nachweis der Zuständigkeit
- Rechtsgrundlage inklusive Geltungsbereich
Beispiel:
„Bitte belegen Sie mir, auf welcher Rechtsgrundlage Sie gegenüber mir als lebendem Menschen in hoheitlicher Funktion handeln dürfen. Ich bitte um vollständige und nachvollziehbare Darlegung inkl. Haftungsträger.“
1.2. Unterschriften prüfen
- Ein Schreiben ohne eigenhändige Unterschrift mit Klarnamen ist rechtlich wertlos (vgl. § 126 BGB).
- Häufig steht nur „im Auftrag“ oder „maschinell erstellt“ – das ist nicht rechtsverbindlich.
- Antwort: „Ohne Unterschrift erkenne ich dieses Schreiben nicht als gültig an. Bitte senden Sie mir ein gültig unterzeichnetes Schriftstück mit Klarnamen des Verantwortlichen.“
1.3. Juristische Person vs. Mensch
- Du wirst als juristische Person behandelt (Max Mustermann, in Großbuchstaben), nicht als lebendiger Mensch.
- Lösung: Schreibe z. B. „Ich bin ein lebender Mensch aus Fleisch und Blut. Ich erkläre hiermit, nicht die juristische Person zu sein, sondern eigenständig und souverän zu handeln. Ich identifiziere mich nicht mit der PERSON Max Mustermann.“
- Diese Trennung ist wichtig, weil viele Gesetze nur auf juristische Konstrukte angewendet werden können, nicht auf freie Menschen.
1.4. Zustimmung widerrufen (konkludent)
Fast alles, was gegen dich verwendet wird, basiert auf deinem stillen Einverständnis – durch Schweigen, Unwissen oder Gewohnheit.
- Wahlteilnahme, Personalausweis, Wohnsitzanmeldung = alles Signale, dass du Teil des Systems bist.
- Du kannst diese Zustimmung widerrufen: „Hiermit widerrufe ich jede konkludente Zustimmung zur Verwaltung meiner juristischen Person. Ich verlange künftig den schriftlichen Nachweis Ihrer Rechtmäßigkeit und Befugnis bei jeder Kontaktaufnahme.“
1.5. Haftungsumkehr
Du hast das Recht, Behörden in die Haftung zu nehmen – das scheuen sie wie die Pest.
Frage:
- „Wer übernimmt die persönliche Haftung für diese Maßnahme?“
- „Bitte benennen Sie mir den Verantwortlichen mit Name und privater Haftung.“
Die Reaktion ist oft:
- Keine Antwort
- Rückzug
- Weiterleitung an andere Stelle (Zuständigkeit wird hin- und hergeschoben)
1.6. Behörden-Deutsch entschärfen
- Verwaltungsakte, Bescheide, Zwangsgelder – alles wirkt felsenfest. Doch ohne korrekte Zustellung, Nachweis der Rechtsgrundlage und gültige Unterschrift ist es oft nur heiße Luft.
- Tipp: Lass dir jeden Akt vollständig erläutern: „Bitte erläutern Sie mir diesen Verwaltungsakt in einfacher Sprache, mit vollständiger Angabe der gesetzlichen Grundlagen, Geltungsbereiche und Begründung der Zuständigkeit.“
1.7. Keine Telefonate, keine mündlichen Zusagen
- Nur schriftliche Kommunikation – Einschreiben mit Rückschein oder Fax mit Sendeprotokoll.
- Mündlich gibt es keinen Nachweis, Behörden nutzen das gezielt aus.
1.8. Nicht als Bittsteller auftreten
- Du bist nicht in der Bringschuld – sie wollen etwas von dir, also müssen sie belegen, dass sie dürfen.
- Auftreten: ruhig, sachlich, selbstsicher – ohne Aggression, aber mit unmissverständlicher Klarheit.
2. Kommunikation mit Ämtern: So stellst du sie auf stumm
2.1. Nie annehmen – nur zurückfragen
Du bist kein Bittsteller. Du bist derjenige, der klärt.
Alles, was sie dir schicken, ist ein Angebot – auch Bußgeldbescheide, Einladungen oder Aufforderungen.
- Du nimmst das Angebot nicht an, sondern stellst sachliche Rückfragen, z. B.:
„Auf welcher hoheitlichen Grundlage und mit welchem Rechtskreis fordern Sie mich wozu genau auf? Bitte legen Sie mir Ihren Anspruch vollständig offen und benennen Sie den haftenden Mitarbeiter.“
- So bleibst du außerhalb des Vertrags, den sie dir unterschieben wollen.
2.2. Rechtskreis definieren lassen
Die meisten Schreiben lassen offen, in welchem Rechtskreis du überhaupt angesprochen wirst: BGB, HGB, GG, internationales Handelsrecht?
- Deine Antwort: „Ich bin mir nicht sicher, in welchem Rechtskreis ich angesprochen werde. Bitte benennen Sie mir diesen eindeutig und vollständig, inklusive Geltungsbereich und Anwendbarkeit.“
- Häufig können oder wollen sie das nicht beantworten – damit bricht das System zusammen.
2.3. Keine „Einladung“ annehmen
- Eine Einladung zum Gespräch, Anhörung oder zur „persönlichen Vorsprache“ ist keine Pflicht, sondern ein Angebot. Ignorieren oder freundlich ablehnen:
„Ich bitte um vollständige schriftliche Darlegung Ihres Anliegens. Persönliche Vorsprachen kommen für mich nicht in Betracht.“
- So bleibst du in sicherem Terrain – und sie verlieren die Möglichkeit, dich mündlich zu überrumpeln.
2.4. Fiktion vermeiden (durch Schweigen oder Verhalten)
Schweigen wird als Zustimmung gewertet. Ebenso das Annehmen eines Termins oder das einfache Antworten im falschen Format. Daher: NIEMALS SCHWEIGEN!
- Antworte immer, aber so, dass du nicht zustimmst: „Ich befinde mich zurzeit in Klärung des Sachverhalts. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich bis zur vollständigen Offenlegung der Rechtsgrundlage keine weiteren Schritte unternehme.“
2.5. Keine Identifikation über Personalausweis
Der Personalausweis ist ein Verwaltungsvertrag, kein Nachweis von Staatszugehörigkeit.
Wer ihn zeigt oder verwendet, identifiziert sich als juristische Person.
- Bei Nachfrage: „Ich trage kein Dokument bei mir, das eine kommerzielle Verwaltungsperson betrifft. Ich handle ausschließlich als lebender Mensch.“
2.6. Adressangaben bewusst gestalten
- Vermeide Standardangaben wie „Herr/Frau“, PLZ, oder Großbuchstaben.
- Stattdessen z. B.: Max: Mustermann wohnhaft beim Postempfangsort [Adresse in Klammern][kein Landeskürzel wie D-12345]
- Das zeigt: Du trittst nicht als Person im System auf, sondern außerhalb der Handelsstruktur.
2.7. Eigenes Aktenzeichen vergeben
Drehe den Spieß um – du bist nicht „Az. 431/23/XY“, sondern du gibst deine eigene Referenz an:
„In Bezug auf meine Aktennummer MM-0725-01 verweise ich auf meine Rückfrage vom …“
- Damit verlagerst du die Kommunikationsebene aus der Unterwerfung hin zur Gleichstellung.
2.8. Erinnerung an die Remonstrationspflicht
Nach deutschem Beamtenrecht (BeamtStG § 36) ist ein Beamter verpflichtet, rechtswidrige Anordnungen nicht zu befolgen – er muss remonstrieren (bedeutet: Einwände zu erheben oder eine Gegenvorstellung gegen eine Anordnung oder Entscheidung vorzubringen).
- Das kann man in einem Schreiben betonen: „Ich erinnere Sie hiermit an Ihre Remonstrationspflicht gemäß § 36 BeamtStG. Sollten Sie rechtswidrige Maßnahmen ohne Klärung durchführen, machen Sie sich haftbar.“
2.9. Eigene Urkunde / Erklärung verwenden
Wer souverän auftreten will, braucht eine klare Selbsterklärung – z. B.:
- Statusklärung (Ich bin ein Mensch, kein Sklave, kein juristisches Konstrukt)
- Widerruf von Verträgen
- Erklärung der Rechtskreiszugehörigkeit
- Notarielle Feststellung deiner Lebendigkeit (optional, aber stark)
3. Polizei: Wessen Freund und wessen Helfer?
3.1. Die Polizei ist keine hoheitliche Instanz im klassischen Sinne
- Die Polizei ist Teil einer „exekutiven Verwaltungseinheit“ – nicht etwa ein Organ eines souveränen Staates.
- Sie agiert auf Landesebene nach dem Polizeigesetz des jeweiligen Bundeslandes – also regional fragmentiert, ohne nationale Souveränität.
- Sie ist privatrechtlich organisiert: Viele Polizeibehörden sind im Handelsregister auffindbar.→ Stichwort: „POLIZEIDIREKTION XY GMBH“.
3.2. Deine Rolle: Mensch vs. juristische Person
Wenn ein Polizist dich „anspricht“, spricht er i. d. R. die juristische Person an, nicht dich als lebendigen Menschen.
- Wenn du sagst: „Ich bin ein lebender Mensch, keine juristische Person“, hebst du die Rechtsebene an – das bringt ihn aus dem Skript.
- Er kann dich nicht zwingen, dich als „PERSON“ auszuweisen, wenn kein konkreter, rechtlich begründeter Verdacht oder Anlass vorliegt.
3.3. Personalausweispflicht? Nur im Verwaltungsvertrag
- Das Personalausweisgesetz verpflichtet dich nicht automatisch, dich ständig auszuweisen.
- Die Pflicht besteht nur bei berechtigtem Anlass – z. B. konkrete Ordnungswidrigkeit, Verdacht auf Straftat.
- Reagiere sachlich:„Gibt es einen konkreten Verdacht? Wenn nicht, sehe ich keine Veranlassung zur Identifikation.“
3.4. Was tun bei „Alltagskontrollen“?
Ruhig bleiben. Keine Aussagen. Keine Unterschriften. Keine Einwilligungen.
- Frage zurück: „Bin ich frei zu gehen, oder werde ich festgehalten?“ Wenn keine klare Antwort kommt: Schweigen und höflich Distanz halten.
- Lasse dir alles schriftlich geben, unterschreibe nichts vor Ort – auch nicht „zur Kenntnisnahme“.
3.5. Feststellung der Identität? Nur bei echten Gründen
- Identitätsfeststellung (gemäß § 163b StPO) ist nur zulässig bei:
- konkretem Verdacht auf eine Straftat oder OWi
- zur Gefahrenabwehr (konkret begründbar!)
Du darfst immer fragen:
„Auf welcher konkreten Rechtsgrundlage erfolgt diese Maßnahme? Wer trägt die Haftung?“
3.6. Privathaftung erzwingen
Polizisten handeln oft im sogenannten „Schutz des Amtes“ – aber das kannst du durchbrechen, indem du sie zur persönlichen Haftung aufforderst.
Frage:
„Wer übernimmt die volle private Haftung für diese Maßnahme? Bitte geben Sie mir Ihren Namen und Dienstnummer schriftlich.“
Ergänzend:
„Ich weise Sie darauf hin, dass ich als lebender Mensch keine Verträge mit Ihrer juristischen Organisation abgeschlossen habe.“
3.7. Aussage verweigern – immer!
Egal ob Zeuge, Betroffener oder Beschuldigter – dein gutes Recht ist: Schweigen.
- Sag einfach: „Ich mache keine Aussagen ohne schriftliche Belehrung und rechtlichen Beistand.“
- Wenn sie dich unter Druck setzen:„Ich möchte, dass jede weitere Maßnahme dokumentiert und gerichtlich überprüfbar gemacht wird.“
3.8. Trick: Auf die Dienstaufsicht pochen
Bei Eskalation oder Willkür:
„Ich verlange sofort Kontakt zur Dienstaufsicht oder einen Vorgesetzten.“
„Ich dokumentiere diese Maßnahme zur möglichen Anzeige wegen Amtsmissbrauch und Nötigung.“
Das wirkt. Die meisten Polizisten haben Angst vor persönlichen Verfahren – denn privat haften wollen sie nie.
Der Satz, den du bei einer Kontrolle oder Maßnahme immer parat haben solltest, lautet:
„Was genau wird mir vorgeworfen und auf welchen Paragraphen stützen Sie Ihr Handeln?“
Optional kannst du ergänzen:
„Bitte nennen Sie mir die vollständige Rechtsgrundlage mit Paragraph, Absatz und Geltungsbereich.“
Damit zwingst du sie, konkret zu werden – und verlässt sofort das Spiel „Wir machen das halt so“.
Wenn sie das nicht beantworten können, ist die Maßnahme rechtlich angreifbar oder unzulässig.
4. Bonus: Akteneinsicht fordern – dein Schlüssel zur Transparenz
„Ich fordere hiermit gemäß § 29 VwVfG (Verwaltungsverfahrensgesetz) die vollständige und ungeschwärzte Akteneinsicht in meine Verwaltungsakte – inklusive aller internen Vermerke, Notizen, Kommunikationsverläufe und Entscheidungsvorlagen.“
Oder alternativ bei Polizei-/Strafsachen:
„Ich beantrage gemäß § 147 StPO die vollständige Akteneinsicht in alle Unterlagen, die in meinem Fall geführt werden.“
Warum das wichtig ist:
- Sobald du Akteneinsicht forderst, müssen sie offenlegen, was sie wirklich wissen oder behaupten.
- Du verschaffst dir Transparenz, ob es überhaupt eine Rechtsgrundlage oder Entscheidung gibt.
- Häufig stellt sich heraus: Es gibt keine rechtlich belastbare Grundlage, nur Annahmen oder interne Vermerke.
Zusatz: Schriftlich und mit Fristsetzung
„Ich erwarte die Bereitstellung der vollständigen Akte binnen 14 Tagen in schriftlicher Form oder zur Einsichtnahme nach Terminvereinbarung. Andernfalls behalte ich mir rechtliche Schritte wegen Verfahrensverzögerung und Verletzung meines rechtlichen Gehörs vor.“
Tipp: Fordere Aktenzeichen, zuständigen Bearbeiter und Entscheidungsdatum
„Bitte teilen Sie mir außerdem das vollständige Aktenzeichen, den entscheidungsverantwortlichen Sachbearbeiter sowie das Datum der Beschlussfassung mit.“
Fazit: Akteneinsicht bringt Licht ins Dunkel – und stoppt oft bereits dort die Willkür, weil viele Maßnahmen auf wackeligen Füßen stehen. Du nimmst ihnen die Anonymität und konfrontierst sie mit ihrer eigenen Verantwortung.
5. Achtung bei der Unterschrift: Form ist entscheidend
5.1. Wenn du unterschreibst wie gewohnt
- Vorname + Nachname = du handelst als juristisches Konstrukt (PERSON).
- Beispiel: Max Mustermann
- Sie werten das als konkludente Zustimmung, dass du im Verwaltungsvertrag bist.
- Folge: Du bist im Spiel, auch wenn du dich gerade wehren willst.
5.2. Wenn du als Mensch antworten willst
- Schreibe klar, dass du als lebender Mensch antwortest, nicht im Handelsrecht.
- Nutze z. B. diese Schreibweise:
Max: von der Familie Mustermann
lebender Mensch aus Fleisch und Blut
wohnhaft beim Postempfangsort [Adresse in Klammern]
- Keine normale Unterschrift, sondern z. B. eine handgeschriebene Bestätigung: „Von Hand bezeugt, ohne Rechtsverlust“ [individuelle Signatur oder Paraphe]
Damit gibst du keine klassische Unterschrift, die sie einfach in ihre Akte packen und als Vertrag werten.
5.3. Optional: Rotstift-Variante
- Manche nutzen rote Schrift oder roten Daumenabdruck, um zu markieren: „Privat / ohne Rechtsverlust / alle Rechte vorbehalten“
- Das signalisiert: Keine Zustimmung zur kommerziellen Verwertung deiner Unterschrift.
5.4. Wichtig: Immer eigene Aktennummer oder Betreff vergeben
- Beispiel: MM-2025-01 / private Korrespondenz
- So machst du klar: Du bist nicht Teil ihrer Akte, sondern sie antworten auf deine.
Wichtig zum Schluss:
- Bleib ruhig, sachlich, souverän.
- Keine Drohungen, kein Widerstand – das spielt ihnen nur in die Karten.
- Du bist nicht in der Pflicht, ihre Rolle zu bestätigen – sie müssen alles belegen, nicht du.
Schlusswort vom Autor
Sei mutig! Verwende dieses mächtige Wissen.
Habe kein schlechtes Gewissen, wenn du dich zur Wehr setzt. Zeige kein Mitleid mit denen, die für den Staat arbeiten. Ich verstehe das, ich war selbst an diesem Punkt. Doch bedenke: Sie haben uns unser ganzes Leben lang belogen. Sie halten uns in juristisch-bürokratischen Fesseln gefangen.
Wir müssen kein schlechtes Gewissen haben, uns dagegen zu wehren.
Selbst wenn die Wahlbeteiligung unter 51% fallen würde und damit unsere Zustimmung erlöschen würde, würden sie uns trotzdem betrügen. Die Wahlergebnisse würden so gefälscht und manipuliert, dass sie immer über 51% bleiben. Also, ja, anders geht es eh nicht.