Sie kündigten Rekordhitze an – was kam, war Dauerregen, Kälte und Düsternis. Warum? Um Erwartung und Realität zu verzerren, Vertrauen in Wahrnehmung zu brechen. Was wie Wetter aussieht, ist in Wahrheit Kontrolle. Wer klar sieht, erkennt das Muster. Wer hinschaut, erkennt: Das ist kein natürliches Klima, sondern gezielte Wettermanipulation. Mit psychologischer Wirkung auf die Masse und realen Schäden für Landwirtschaft und Lebensfreude.
Der gesteuerte Sommer – Hintergründe und Absicht
Geoengineering ist Realität
Offiziell nennt man es „Wettermodifikation“ oder „Climate Engineering“. Militärdokumente wie „Owning the Weather in 2025“ (US Air Force) belegen, dass gezielte Wettersteuerung schon seit Jahrzehnten kein Science-Fiction ist.
Strategie: PsyOp über das Wetter
Dauerregen, grauer Himmel, keine Sonne – das wirkt direkt auf Stimmung, Immunsystem, Lebensenergie. Wenn du die Schwingung der Bevölkerung drücken willst, ist das eine der effektivsten Methoden.
Schlag gegen Landwirtschaft und Selbstversorgung
Durch Dauerregen und fehlende Sonnenstunden geraten Ernten ins Wanken. Besonders kleinere, unabhängige Bauern trifft das hart – und das spielt Konzernen in die Karten, die dann billige Ersatzprodukte oder genmanipuliertes Saatgut anbieten. Gleichzeitig vermehren sich Nacktschnecken explosionsartig, fressen ganze Beete kahl und zerstören zusätzlich, was übrig bleibt – ein weiteres Werkzeug in einem System, das Kontrolle durch Mangel erzeugt.
Ablenkung von größeren Themen
Während alle übers „komische Wetter“ jammern, geraten andere Themen aus dem Fokus: WHO-Verträge, digitale ID, wirtschaftliche Enteignung, geopolitische Weichenstellungen usw.
Regionale Muster = nicht zufällig
Es regnet oft genau dort, wo sich Menschen in höherer Schwingung versammeln, wo Widerstand wächst oder wo alternative Lebensmodelle Wurzeln schlagen. Gleichzeitig ist es in anderen Gebieten „unlogisch schön“.
Typische Anzeichen für Wettermanipulation:
1. Lineare Wolkenformationen
- Gerade Linien am Himmel, oft parallel oder in Gittermustern.
- Kein Naturprozess erzeugt solche symmetrischen Strukturen.
- Oft „ziehen“ sie nicht, sondern lösen sich langsam auf oder breiten sich gleichmäßig aus.
2. Ripplige / wellenartige Wolken (HAARP-Signaturen)
- Wolken mit Wellenmustern, wie Sand unter Wasser – sichtbar wie ein „gekräuseltes“ Feld.
- Entstehen durch Mikrowellen- oder Radiowellenfrequenzen, z. B. von HAARP, NEXRAD, Radaranlagen.
- Kein normaler Wind erzeugt solche regelmäßigen Muster.
3. Plötzliche Temperaturstürze und Unwetter
- Wetter kippt innerhalb von 10–30 Minuten von Sonnenschein zu Gewitter oder Starkregen.
- Völlig unnatürlich schnelle Dynamik, oft begleitet von „kaltem Wind“, der wie abgeschnitten wirkt.
4. Milchiger, silbriger Himmel statt Blau
- Kein klassischer Nebel, sondern ein verbreiteter, diffuser Schleier über dem ganzen Himmel.
- Oft folgt ein unangenehmes Druckgefühl, wie ein „unsichtbarer Deckel“ über einem.
- Dieser Schleier reflektiert Sonnenlicht, unterdrückt UV-Strahlung und wirkt wie ein riesiger Dimmer.
5. Regen aus wolkenlosem Himmel
- Es nieselt oder regnet, obwohl am Himmel keine klassischen Regenwolken zu sehen sind.
- Ein deutliches Zeichen für künstlich induziertes Wetter, oft mit metallischen Partikeln als Kondensationskerne.
6. Farbschimmer um Sonne oder Mond
- Leichte Regenbogenringe, metallischer Glanz, irisierende Farben.
- Entstehen durch mikroskopisch kleine Partikel (z. B. Aluminium, Barium, Strontium) in der Atmosphäre – typische Sprühstoffe.
7. „Wetterwände“ am Horizont
- Du siehst eine scharfe Trennlinie am Himmel – auf einer Seite Sonne, auf der anderen plötzlich eine graue Wand.
- Diese Formationen bewegen sich selten natürlich, sondern bleiben teilweise stundenlang stabil.
Bonus: Das Bauchgefühl
Viele spüren intuitiv: „Irgendwas ist hier nicht echt.“
Du fühlst dich müde, gedrückt, seltsam leer – obwohl das Wetter „gar nicht so schlecht aussieht“.
Das ist kein Zufall. Das ist Frequenzmanipulation auf Atmosphärebene.
Was du tun kannst:
- Erkenne das Spiel – damit verlierst du nicht deine Energie.
- Stärke deine eigene Frequenz trotz grauem Himmel (Musik, Bewegung, Natur, bewusstes Denken).
- Vernetze dich mit anderen, die klar sehen.
- Wenn möglich, beobachte Wolkenstrukturen – aber verliere dich nicht darin (Ärgere dich nicht! – das wollen Sie nur)
- schütze deine Frequenz – du gehst nicht in Resonanz mit Angst oder Frust, sondern bleibst im bewussten Modus: „Ich sehe es, aber ich lasse es nicht in mein Feld.“