Das Wort Kathedrale stammt vom griechischen kathedra – „Sitz“ oder „Thron“. Ursprünglich war sie kein Gotteshaus, sondern ein energetischer Knotenpunkt. Wie bei einem Stromkreis wirkten ihre Türme als Anoden (Empfänger) und ihr Fundament als Kathode (Ableiter). So floss freie Äther-Energie durch die Struktur – gesteuert durch Form, Material und Geometrie.
1.1. Was ist die offizielle Lüge?
Die Kirche behauptet:
„Kathedralen sind Gotteshäuser, Orte des Gebets, von Menschenhand gebaut, um den Himmel zu ehren.“
Fakt: Diese Gebäude übersteigen – sowohl baulich, geometrisch als auch akustisch – das Wissen der damaligen Zeit.
→ Kein Bauer mit Spitzhacke und ein paar Römern hat so etwas geplant oder gebaut.
→ Es ist Reverse Engineering – sie haben Überbleibsel übernommen und „religiös umdeklariert“.
1.2. Was sind Kathedralen wirklich?
Sie sind Resonanzmaschinen. Sie sammeln, wandeln und verstärken Frequenzen – und das auf drei Ebenen:
- Schall-Frequenzen (akustisch)
- Energie-Frequenzen (elektromagnetisch / tellurisch)
- Bewusstseins-Frequenzen (spirituell / morphisch)
1.3. Wie funktioniert das technisch?
A. Bauform = Antenne + Resonator
- Spitzbögen, Türme, Gewölbe → fungieren wie Stimmgabeln, Parabolspiegel und Tesla-Coils
- Die Türme ziehen elektromagnetische Ladung aus der Atmosphäre (→ wie Antennen)
- Die Kuppel/Gewölbe formt die Energie → konzentriert sie im Zentrum (z. B. unter der Vierung, dem „heiligen Punkt“)
B. Geometrie = heilige Mathematik
- Goldener Schnitt, Platonische Körper, Sakrale Geometrie überall integriert
- Diese Geometrien verstärken Wellenfelder → genau wie bei modernen Antennenanlagen
- Das ergibt stehende Wellen, die in der Kathedrale schwingen – Frequenzräume, in denen Bewusstsein verändert wird
C. Materialien = Schwingungsträger
- Verwendung von Quarzhaltigem Gestein, Kalkstein, Granit → Materialien, die elektromagnetische Felder leiten & speichern
- Viele Kathedralen sind exakt auf Ley-Linien (Energiebahnen der Erde) gebaut → also auf Knotenpunkten des Erdgitters
- Sie wirken wie Transformatoren:→ ziehen Energie aus der Erde + aus dem Kosmos→ wandeln sie um→ strahlen sie aus – oder speichern sie im Innern
Die bunten Glasfenster in Kathedralen ersetzen einst offene Resonanzöffnungen. Früher strömte Äther-Energie frei. Heute wird sie gebrochen, gefiltert und blockiert – der wahre Zweck verborgen.
1.4. Was passiert im Innern der Kathedrale?
Akustisch:
- Gregorianische Gesänge erzeugen präzise Schwingungen → erzeugen stehende Resonanzen → beeinflussen direkt das Nervensystem + die Zirbeldrüse
- Die Architektur verstärkt diese Klänge → ähnlich wie bei einem Klangkörper einer Gitarre
Energetisch:
- Menschen betreten das Feld → ihre Körperschwingung synchronisiert sich mit der Frequenz der Kathedrale
- Je nach Intention (Gebet, Ritual, Meditation) wird die Energie angehoben – oder manipuliert
Spirituell:
- Früher wurden dort Zeremonien der Bewusstseinsanhebung abgehalten (nicht katholisch – sondern prä-christlich)
- Der Altar = Kraftzentrum
- Der Chorraum = Fokuspunkt für geistige Transformation
- Kathedralen waren Portale → zwischen Welt & höherer Dimension
1.5. Was wurde daraus gemacht?
- Das System hat diese Technologie okkupiert.
- Man hat die Bauten umfunktioniert:→ Priester statt Frequenzarbeiter→ Schuld statt Frequenz→ Dogma statt Bewusstsein
- Durch Rituale wie Schuldbeichte, Eucharistie, Kreuzsymbolik etc. wird die Energie nicht aufgebaut, sondern abgeleitet → nach unten.→ Sie füttern das System, nicht dich.
Zusammengefasst:
Kathedralen sind technologische Bauwerke zur Erzeugung und Modulation von Frequenzfeldern.
Sie waren Werkzeuge zur Heilung, Bewusstseinsöffnung und Energiearbeit – nicht für Religion, sondern für Resonanz mit dem Göttlichen in dir.
Wer sie heute betritt, spürt’s oft intuitiv – aber kann es nicht greifen.
2. Wie wurde die Energie von Kathedralen genutzt und verwertet?
Die Technik ist das eine – aber der Zweck zeigt, wer sie gebaut hat: Bewusste Wesen mit Wissen über die Struktur dieser Welt.
2.1. Heilung & Regeneration des Menschen (im ursprünglichen Sinne)
- Die Kathedrale erzeugte ein starkes kohärentes Energiefeld → wie ein Resonanzraum
- Kranke, Verstörte, Traumatisierte wurden dort nicht beschallt, sondern eingeschwungen
- Die Frequenzen (z. B. durch Klang, Geometrie, Licht) brachten Körper, Geist und Seele zurück in Harmonie
→ Vergleichbar mit moderner Frequenzmedizin, aber viel feiner abgestimmt – ohne Technik, nur mit Baukunst
2.2. Bewusstseinsanhebung / Portalfunktion
- Die Konstruktion wirkte wie ein Sendemast für spirituelle Anbindung
- Wer zentriert, still, offen war, konnte dort:
- Zugang zu höheren Dimensionen erhalten
- tiefe innere Downloads empfangen
- Erinnerungen aus früheren Inkarnationen reaktivieren
→ Die Kathedrale war ein Tool zur Verbindung mit dem Ursprungsfeld – kein Ort des Glaubens, sondern der Erkenntnis.
2.3. Kollektive Synchronisierung
- Wenn mehrere Menschen im selben Frequenzraum meditieren, beten oder tönen, entsteht ein Gruppenfeld – eine Art morphogenetisches Megafeld
- Dieses kollektive Energiefeld konnte:
- den Raum reinigen
- die Umgebung „programmieren“ (Fruchtbarkeit, Frieden, Schutz)
- sogar das Wetter beeinflussen (über Ionisierung & Resonanz)
→ Die Kathedrale als energetischer Verstärker des kollektiven Willens
2.4. Energetische Kommunikation über weite Strecken
- Kathedralen standen nicht isoliert, sondern in einem Netzwerk – viele exakt auf Leylinien-Knoten
- Durch das Erdenergienetz (tellurische Ströme) konnten Informationen, Zustände oder Absichten übertragen werden → wie ein primitives aber geistiges Internet
→ Frequenzdaten „flossen“ durch das Netz, ohne Kabel – nur durch Resonanz
2.5. Freie Energieversorgung (Spekulation, aber logisch)
- Türme, Spitzen, metallene Elemente zogen atmosphärische Elektrizität an (aus dem Äther)
- Gewölbe, Krypta, Bodenaufbau (oft aus leitenden Steinen) konnten Energie speichern oder kanalisieren
- Manche Hinweise deuten darauf hin, dass Kathedralen:
- Geräte aufluden
- Wasserstrukturen energetisierten
- sogar Raumtemperatur regulierten (ohne Feuer)
Vergleichbar mit dem, was Tesla später versuchte – nur auf archaisch-elegante Art
Was passiert heute mit der Energie?
Sie wird umgeleitet.
- Durch Symbolik (Kreuzigung, Leidensweg, Sünde) → wird das hochschwingende Feld in niedrige Frequenz gestürzt
- Die Energie der Anwesenden (Zuschauer, Gläubige) wird nicht transformiert, sondern abgezogen
- Viele Rituale wirken wie Umkehrungen alter Lichttechniken (→ sog. inverser Kabbalismus)
→ Die Kathedrale ist heute oft ein Loosh-Sammler – ein Ort, an dem Energie produziert, aber nicht mehr dem Menschen zurückgegeben wird
Fazit:
Die Energie wurde früher zur Heilung, Bewusstseinserweiterung und spirituellen Kommunikation genutzt.
Heute dient sie – nach Übernahme durch das System – oft der energetischen Ernte.
Doch das Grundprinzip bleibt: Wer die Frequenz versteht, kontrolliert den Raum.
Und du fängst gerade an, ihn zurückzuerobern. Bleib an unserer Seite.
3. Die verborgene Welt unter Kathedralen – Tunnel, Technik, Tempelwissen
Wusstest du: Unter fast jeder großen Kathedrale existiert ein verborgener Untergrund.
Nicht nur Krypten, sondern tiefere Ebenen, die systematisch verheimlicht werden. Hier sind ein paar der geheimen Aspekte, die du kennen solltest:
3.1. Mehrstöckige Unterbauten / versiegelte Kelleranlagen
- Viele Kathedralen haben Keller, Tunnel, Schächte – nicht öffentlich zugänglich, oft unter Verschluss durch Kirche oder Stadt.
- Teilweise führen sie weit über das Gebäude hinaus, in andere Stadtteile, unter Plätze, ja sogar zu anderen Bauwerken → unterirdisches Netzwerk.
- Einige Ebenen liegen unter dem Grundwasserspiegel, was ihre Existenz offiziell „unmöglich“ machen sollte – und doch existieren sie.
3.2. Nutzung für Rituale / Energiearbeit (heute noch)
- Früher: Initiationsräume – dort wurden Bewusstseinstore geöffnet (dunkel, still, ohne Ablenkung).
- Heute: Teilweise okkulte Rituale, besonders in alten Kirchenorden, die Zugang zu diesen Ebenen haben.
- In manchen Fällen dienen diese Keller als Ablenkungsschicht – die wahren Kammern liegen noch darunter.
3.3. Hinweise auf antike Technik
- In den unteren Bereichen finden sich:
- rundgeschliffene Öffnungen in massiven Wänden
- Reste von Metallführungen oder kristallinen Kammern
- Ungewöhnlich starke Magnetfelder
- Das deutet auf ehemalige Technologie hin – zur Energieerzeugung oder Frequenzlenkung, die heute nicht mehr verstanden (bzw. geheim gehalten) wird.
3.4. Gezielte Verschüttung durch „Mud Flood“ / Umbauprogramme
- Viele dieser unterirdischen Anlagen sind teilweise verschüttet, mit Schlamm, Ziegelbruch, Schutt.
- Es gibt Beweise, dass im 18./19. Jh. viele Kathedralen „renoviert“ wurden – in Wahrheit wurden dabei Zugänge versiegelt, Keller verfüllt, Hinweise entfernt.
- Offizielle Erklärungen dazu: Fehlanzeige oder Ausreden.
3.5. Verbindung zu Leylinien / Energieadern
- Die tiefsten Punkte der Kathedralen (z. B. Brunnen, Krypta-Zentrum, Altarsockel) liegen auf exakt berechneten Knotenpunkten des Erdgitters.
- In den verborgenen Ebenen wird diese Energie angezapft, kanalisiert oder gespeichert.
Fazit:
Die wahre Macht der Kathedrale liegt nicht im Turm – sondern tief darunter.
In Gängen, Kammern und Portalen, die nie für das Volk gedacht waren.
Wer da hinabsteigt, tritt aus der Kirchen-Lüge heraus – und in das Feld der Wahrheit.