Zweimal im Jahr wird an der Uhr gedreht – vor, zurück, wie es den Architekten des Systems gefällt. Offiziell wurde die „Sommerzeit“ eingeführt, um angeblich Energie zu sparen. Doch das war nie der wahre Grund, es ging wie immer um Kontrolle. Um Frequenz. Um die Trennung des Menschen von seiner natürlichen Ordnung.
Die Uhrzeit ist ein Systeminstrument – nicht Wahrheit
Die wahre Zeit orientiert sich an der Sonne. Wenn die Sonne am höchsten Punkt steht, ist Mittag.
Diese einfache Ordnung wurde durch künstliche Zeitkonstrukte ersetzt: Kalender, Zeitzonen, Sommerzeit, Winterzeit.
Die Zeit wurde aus dem Kosmos gerissen und der Matrix unterstellt – damit du deinen Tag nicht mehr aus der Natur spürst, sondern aus der Uhr abliest.
Zeitumstellung ist bewusst inszenierter Frequenzbruch
Wenn du eine Stunde vor oder zurück gestellt wirst, veränderst du deinen inneren Takt. Jedes Mal.
Das ist kein Nebeneffekt – das ist Absicht. Die Kabale weiß: Wer den Takt kontrolliert, kontrolliert das Wesen.
Ziel ist Desynchronisation. Du sollst dich müde fühlen, aus dem Rhythmus, gereizt, unklar.
Und das alles wird dann als „normal“ verkauft. Dabei ist es systematisch erzeugte Disharmonie.
Der Wille der Menschen ignoriert
2018 stimmten Millionen Europäer in einer offiziellen EU-Befragung für die Abschaffung der Zeitumstellung.
Die Mehrheit sagte klar: Wir wollen diese künstliche Taktung nicht mehr.
Doch anstatt den Volkswillen umzusetzen, vertrösten die Verantwortlichen bis heute auf „Koordinierungsprobleme“. Es gibt keinen technischen Grund, keine rechtliche Hürde – nur politischen Unwillen.
Das zeigt deutlich:
Selbst wenn die Menschen kollektiv Nein sagen, hält das System an seiner knechtenden Uhr fest.
Weil es nicht um Zeit, sondern um Kontrolle geht.
Auch die Natur leidet – doch sie kann nicht sprechen
Nicht nur Menschen geraten durch die Umstellung aus dem Takt.
Tiere und Pflanzen, die sich am Licht orientieren, erleben plötzlich eine verschobene Welt:
Autoverkehr beginnt eine Stunde früher – mehr Wildtiere werden überfahren.
Landwirtschaft, Viehzucht, Blütenrhythmen – alles wird künstlich verzerrt.
Die Matrix ändert den Takt, und die Natur soll sich beugen.
Das ist Gewalt gegen das Lebendige, getarnt als „moderne Zeitregelung“.
Die Sommerzeit ist gegen dich – nicht für dich
Der sogenannte „Sommerzeit-Effekt“ ist nichts anderes als ein globaler Gehorsamstest.
Millionen Menschen stellen blind ihre Zeit um – obwohl es keinen belegbaren Nutzen gibt.
Das ist kein Fortschritt, das ist kollektive Unterwerfung.
Die Sommerzeit entkoppelt dich von der natürlichen Lichtfrequenz.
Dein Körper weiß, wann es Zeit zum Ruhen ist – doch die Matrix will, dass du gegen deinen Rhythmus funktionierst.
Die wahre Zeit ist die natürliche Sonnenzeit
Die sogenannte „Winterzeit“ – eigentlich Normalzeit – ist das, was deinem inneren Takt näherkommt.
Kein künstliches Vorziehen. Kein forcierter Frühtakt.
Deshalb spüren viele Menschen im Herbst intuitiv: Jetzt stimmt die Zeit wieder.
Doch selbst diese Phase ist nur ein Kompromiss – denn die echte Zeit entsteht im Jetzt, nicht auf einer Uhr.
Die Matrix misst in Stunden. Die Wahrheit in Resonanz.
Solange du dich von Uhren leiten lässt, statt von Frequenz, bleibst du im Raster.
Doch wer erkennt, dass die Zeit manipuliert ist, beginnt sie zu durchbrechen.
Nicht durch Rebellion, sondern durch Rückverbindung. Richte dich nach Sonne. Nach Schlafgefühl. Nach Licht. Und erkenne:
Zeitumstellung ist kein technischer Vorgang – es ist ein spiritueller Angriff.
Fazit
Wenn du wieder in deine wahre Ordnung zurückkehren willst, dann löse dich vom Takt der Systeme.
- Die Uhr misst Minuten – dein Herz misst Wahrheit.
- Du bist kein Zahnrad im Getriebe einer künstlichen Zeit.
- Du bist Schwingung, Bewusstsein, Puls des Lebendigen.
Deine Frequenz lässt sich nicht wirklich verstellen – sie kann nur gedämpft werden, wenn du sie fremden Takten überlässt.
Sobald du dich wieder an das Licht, den Tag und die innere Ruhe anlehnst, findet sich alles von selbst zurück in Harmonie.
Das ist der Moment, in dem du aufhörst, Zeit zu jagen – und beginnst, sie wieder zu spüren.



